Ideal für entspannte Feiertage!

Ein Essen, das sich fast von alleine kocht! Perfekt, um während der Feiertage etwas Köstliches zu zaubern, das jedoch nahezu null Arbeit macht. Nur wenige Handgriffe sind nötig: Schwups steht das Hähnchencurry auch schon im Ofen. Ich kann zurück auf’s Sofa – und 1 Stunde später servieren! Bequemer geht es kaum! Das Originalrezept habe ich bei WELT.de in der Rubrik FOOD gefunden.
Aufwand
Vorbereitung: 10 Minuten | Ofenzeit: ca. 1 Stunde | Niveau: simpel
Zutaten für 3 Personen

- 3 Hähnchenschenkel
- 4 Möhren
- 4 Knoblauchzehen
- 1 daumenlanges Stück Ingwer
- 1 EL Currypaste (rot oder grün)
- 200 ml Kokosmilch
- 100 ml Brühe
- 1/2 Bund Koriandergrün
- 20 g Kokoschips
- 1 Limette
Und so geht’s
Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Ich schäle die Möhren, halbiere sie und lege sie in eine feuerfeste Form.

Mit der Hautseite nach oben setze ich die Hähnchenkeulen auf die Möhren und salze sie leicht. Ich gebe grob gehackten Knoblauch und geriebenen Ingwer zum Gemüse.

Nun mische ich 200 ml Kokosmilch mit 100 ml Hühnerbrühe, 1 EL Currypaste …

… und gieße den Mix über Hähnchen und Möhren. Ab in den Ofen, wo das Curry 60 bis 70 Minuten schmort. Hin und wieder bepinsele ich die Keulen mit der Currysoße, was den Effekt hat, dass die Haut schön bräunt und kross wird.

Das Hähnchen ist fertig, wenn die Haut Farbe bekommen hat und das Fleisch fast vom Knochen fällt. Das erkenne ich daran, dass ich mit einer Messerspitze problemlos durch das Gelenk stechen kann.

Ich dekoriere mit Korianderblättchen sowie Kokoschips und serviere mit Limettenspalten.

Dazu hat uns eine Cuvée von Weißburgunder und Chardonnay des Pfälzer Winzers Peth-Wetz geschmeckt.
